Gestiegene Lebenshaltungskosten, Inflation, geringe Einkommen und Renten: Für einige Bedürftige in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ist die Asbacher Tafel existenziell wichtig, denn Lebensmitteleinkäufe kann sich nicht mehr jeder leisten. Der Wählergemeinschaft “Gemeinsam- Bürger für Windhagen“ (G-BfW) war es bereits in der Vergangenheit ein besonderes Anliegen, der Armut in unserer Nachbarschaft entgegenzuwirken und die Arbeit unserer Asbacher Tafel zu unterstützen.
Heute haben wir der Asbacher Tafel eine Spende über 871,70 Euro überreichen können. Die Zuwendung stammt von den Gastgebenden und Gästen des Lebendigen Adventskalenders, sowie weiteren G-BfW Mitgliedern.
Wir bedanken uns bei den Helfern der Asbacher Tafel für ihren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz.
Eure Wählergemeinschaft Gemeinsam- Bürger für Windhagen (G-BfW)
(Bild v. l.: Jürgen Geis, Kassenwart; Nina Zammarelli, 2. Vorsitzende; Manfred Höller; Andreas Hoferichter, Datenschutzbeauftragter)
Am 06.07.22 wurde im Rahmen des gut besuchten Bürger-Stammtisches der Wählergemeinschaft „Gemeinsam- Bürger für Windhagen“ der Losgewinn aus dem 4. Wentener Bürger-Boten übergeben. Der Gewinner Manfred Höller zeigte sich als treuer Leser unserer Vereinszeitung und Losinhaber der Nummer 1240 hocherfreut, als er einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro für unseren ortsansässigen Verbrauchermarkt „Nah und Gut Hecken“ überreicht bekam. Dass die lokalen Einzelhändler Unterstützung erhalten, um die Versorgung in unserer Dorfgemeinschaft zukünftig weiterhin zu gewährleisten, bestätigte auch unser Glückspilz.
Während des Bürgerstammtisches am 06.07. wurden kommunalpolitische Themen in geselliger Runde besprochen, wobei auch der Spaß und Humor eine wichtige Rolle spielt.
„Uns geht es natürlich auch darum, ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung zu erhalten. Wir wollen wissen, wo der Schuh drückt“, so Andreas Hoferichter
Wir würden uns freuen, wenn auch Ihr Lust und Zeit habt, mal mit dabei zu sein.
Quelle:pixabay
Die Fraktion „Gemeinsam-Bürger für Windhagen“ hat in der letzten Sitzung des Gemeinderates Windhagen einen Antrag zur Einrichtung eines Beirates für behinderte sowie ältere Menschen eingebracht.
Hintergrund waren Erkenntnisse der interfraktionellen Arbeitsgruppe ,,Raum- und Umweltplanung, Wenten 2040" für Windhagen, die unter anderem auch die demographische Bevölkerungsentwicklung von 1999 bis 2019 untersucht hat.
Es ist festzustellen, dass der Anteil der lebensälteren Menschen seit dem Beginn des Untersuchungszeitraums kontinuierlich zunimmt, wohingegen der Anteil der jüngeren Menschen ungefähr im gleichen Umfang abnimmt.
Im Hinblick auf diese Entwicklung muss die Politik in Zukunft die Belange der älteren sowie der behinderten Menschen vermehrt bei ihren Entscheidungen berücksichtigen.
Der Gemeinderat Windhagen hat in seiner Sitzung vom 11.05.2021 diesem Antrag zugestimmt und mit den Stimmen von G-BfW, B90/Grünen und SPD bei Enthaltung der CDU-Fraktion die Einrichtung eines 7-köpfigen Beirates für behinderte Menschen sowie ältere Menschen (ab dem 60. Lebensjahr) in der Ortsgemeinde Windhagen beschlossen und die Verbandsgemeindeverwaltung beauftragt, einen entsprechenden Satzungsentwurf zur Einrichtung des Beirats zu erarbeiten.
Der Gemeinderat von Buchholz hat in seiner Sitzung am 15.03.2021 beschlossen, die Gespräche mit der Ortsgemeinde Windhagen im Hinblick auf die Gründung eines Kita-Zweckverbands abzubrechen.
Die Wählergemeinschaft "Gemeinsam - Bürger für Windhagen" bezieht Position.
Schulwegsicherung Windhagen
A „Never-Ending-Story“?
oder:
„Die Verweigerungshaltung der VG-Verwaltung (Straßenverkehrsbehörde/Ordnungsamt)“
Eine Zusammenfassung der Wählergemeinschaft „Gemeinsam – Bürger für Windhagen“
Frau Dalampira-Pfaffenrot und Martin Radwan
bei der Corona-gerechten Übergabe
Zahnarzt Martin Radwan baut Montessori-Treppe
Vergangene Woche nahm Evmorfia Dalampira-Pfaffenrot, Inhaberin der Kindertagespflegestelle „Schatzsucher“ in Vettelschoß, eine ungewöhliche Spende entgegen.
Zahnarzt Martin Radwan, der sich in seinem Ort engagiert und auch Gründungsmitglied des Vereins „Gemeinsam-Bürger für Windhagen“ ist, arbeitet in seiner Freizeit gerne mit Holz und war begeistert von der Idee, die Kindertagespflege, die auch von Windhagener Kindern besucht wird, zu unterstützen. Hieran beteiligte sich auch die Tischlerei Hubert Schellberg aus Asbach, indem sie beim Zuschnitt des Materials behilflich war.
Herr Radwan baute eine Holzkonstruktion mit erhöhter Plattform, kleiner Treppe und schiefer Ebene, die nach Empfehlungen der AMI (Association Montessori International) in der Kleinkinderbetreuung eingesetzt wird. Sie stellt für krabbelnde ebenso wie für laufende Kinder eine Herausforderung dar. Für die Jüngeren ist sie eine Hilfe, um sich aufzurichten und hochzuziehen, Ältere üben die Technik des Treppensteigens sowie die Bewältigung einer schiefen Ebene.
Frau Dalampira-Pfaffenrot und die von ihr betreuten Kinder freuen sich sehr über diese Erweiterung des Bewegungsangebotes bei den „Schatzsuchern.“
Kommentar von Martin Blanck, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion „Gemeinsam - Bürger für Windhagen“ zu einem Beitrag in der CDU-Veröffentlichung "Windhagen heute"
Als der Vorstand des Vereins „Gemeinsam - Bürger für Windhagen“ davon erfuhr, dass die katholische Kita in Windhagen dringend FFP2-Masken und Desinfektionsmittel benötigt, stand der Entschluss zu helfen sofort fest.
In der Sitzung des Windhagener Gemeinderates am 5.11.2020 wurde mit den Stimmen von Gemeinsam-Bürger für Windhagen, Grünen und SPD ein Moratorium für die Planung weiterer Baugebiete in Windhagen bis 31.12.2021 beschlossen.
Gemeinsame Pressemitteilung der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, Gemeinsam-Bürger für Windhagen und SPD im Gemeinderat Windhagen
Am 25.06.2020 hat eine Sitzung des Windhagener Gemeinderates stattgefunden.
Für diese Sitzung stand unter anderem die Entscheidung über eine erneute Offenlage des Bebauungsplanes “Auf dem Heckerfeld“, der durch Beschlüsse des Gemeinderates in der vorangegangen Wahlperiode auf den Weg gebracht worden war, auf der Tagesordnung.
Nachdem alle Vorsitzenden der im Rat vertretenen Fraktionen die Position ihrer jeweiligen Fraktionen dargelegt und ausführlich begründet hatten, wurde die weitere Fortführung der Planung mit 9 (CDU, FDP,Ortsbürgermeister) zu 11 (B90/Grüne, Gemeinsam-Bürger für Windhagen, SPD) Stimmen abgelehnt.
Zu diesem Sachverhalt hat die CDU Windhagen auf ihrer Internetseite unter dem Titel "Verlässlichkeit in Gefahr ?" eine Stellungnahme verfasst, die im NR-Kurier inhaltsgleich unter der Überschrift "Verhindern Machtspiele in Windhagen Investitionen ?" als Pressemitteilung der CDU veröffentlicht wurde.
Die dort aufgestellten Behauptungen können die Fraktionen von B90/Grüne, G-BfW und SPD nicht unwidersprochen im Raum stehen lassen, da sie zum einen unsachlich und zum anderen inhaltlich falsch sind.
Zunächst wird dort ausgeführt, unsere Fraktionen hätten sich nicht von Sachargumenten beeinflussen lassen, obwohl der Investor auf alle Wünsche und Anregungen der Anlieger eingegangen sei.
Bereits in der Ratssitzung wurde dargelegt und von uns ausführlich begründet, dass wir die rechtlichen Voraussetzungen für den geplanten Bebauungsplan als nicht gegeben ansehen.
Aus diesem Grunde durfte das vom Investor beabsichtigte Entgegenkommen für die weitere Entscheidung keine Rolle mehr spielen, da die Rechtswidrigkeit eines Vorhabens davon nicht berührt wird.
Wir haben den Hinweis der CDU auf die Ausführungen von Herrn Prof. Jeromin, der die Verbandsgemeinde anwaltlich beraten hat, durchaus zur Kenntnis genommen, sind jedoch bei unserer eigenen Prüfung zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Im Anschluss daran stellt die CDU die Vermutung auf, wir seien vermutlich (wohl im Hinblick auf unser Abstimmungsverhalten) von einer friedlichen Demonstration beeindruckt worden.
Die Mitglieder unser Ratsfraktionen haben die von der VG Asbach zur Vorbereitung auf die Ratssitzung übersandten umfangreichen Unterlagen eingehend geprüft, im Übrigen war die Meinung der Verbandsgemeinde auch durch die Argumente, die in der im letzten Jahr durchgeführten Anliegerversammlung ausgetauscht wurden, bekannt. Unsere Fraktionen haben sich in separaten Fraktionssitzungen, die in den Tagen vor der Ratssitzung stattgefunden haben, beraten und bereits eine Linie festgelegt. Insoweit ist die Vermutung, die Demonstranten hätten Einfluss auf unsere Entscheidung gehabt, schlicht abwegig.
Auch das Thema „Bauflächen“, das die CDU als Nächstes anführt und zu dem uns die Meinung der VG bekannt war, haben wir in den Fraktionssitzungen länger diskutiert und sind zu einer andern Bewertung gelangt als die Verwaltung.
Die Überlegungen des Investors zur Vermarktung des Baugebietes bedurften keiner Erörterung, da nach unserer festen Überzeugung der Erlass des Bebauungsplanes für das Baugebiet, wie schon dargelegt, rechtswidrig ist.
Mit besonderem Interesse haben wir die Behauptung zur Kenntnis genommen, unsere Fraktionen hätten dem Investor wissentlich finanziellen Schaden zugefügt.
Den Beschluss zur ersten Offenlage des Bebauungsplanes hat der alte Gemeinderat, wie von der CDU richtig festgestellt, auf den Weg gebracht, und zwar am 23.05.2019, also 3 Tage vor vor dem Termin der Gemeinderatswahl am 26.05.2019.
Durch die damalige Entscheidung der CDU wurde - buchstäblich in letzter Sekunde – ein Beschluss durchgesetzt, für den es nach der Wahl zum Gemeinderat bereits 3 Tage später keine Mehrheit mehr im Rat gegeben hätte.
Hätte die CDU mit dem Antrag für die Offenlage des Bebauungsplanes „Auf dem Heckerfeld“ die erste Sitzung des neu gewählten Gemeinderates, in dem sie keine Mehrheit mehr hat, abgewartet, hätte der Investor bereits vor einem Jahr abschätzen können, ob eine Weiterverfolgung des Planes für ihn sinnvoll gewesen wäre.
Statt dessen wurde dem neu gewählten Gemeinderat aufgrund verschiedener Plananpassungen durch den Investor sowie durch offene Stellungnahmen von Fachbehörden das Thema „Heckerfeld“ erstmals am 25.06.2020 zur Beratung und Entscheidung vorgelegt.
An diesem Tag hat der Rat daher, für ihn frühestmöglich, für alle Beteiligten, nicht zuletzt für den Investor, Klarheit geschaffen.
Soweit also ein finanzieller Schaden für den Investor entstanden sein sollte, so liegt die Verantwortung zunächst im taktischen Vorgehen der damaligen CDU-Mehrheit im alten Gemeinderat. Darüber hinaus hat die derzeitige CDU-Fraktion den Investor fahrlässig zu weiteren Planungskosten ermutigt, indem sie ihm den Eindruck vermittelt hat, es liefe alles in seinem Sinne und die Verabschiedung des Bebauungsplanes sei eine reine Formsache. Bereits in der Anliegerversammlung im Juli 2019, in der die Planungen den Bürgern vorgestellt wurden, war jedoch zu erkennen, dass nicht nur die Anlieger, sondern auch anwesende Ratsmitglieder dem Vorhaben ablehnend gegenüberstanden.
Jeder gewählte Gemeinderat beurteilt noch nicht abgeschlossene Vorhaben nach seinen eigenen Maßstäben – er ist an vorhergehende Entscheidungen nicht gebunden, vielmehr ist es Sinn von Wahlen, die Ziele der Politik ggfs. in eine andere Richtung zu lenken.
Das was die CDU eine „wissentliche finanzielle Schädigung“ des Investors nennt, ist nichts von dem, sondern vielmehr eine politische Neuausrichtung in Windhagen, die sich unmittelbar aus dem Wahlergebnis ableitet. Mögliche Nachteile für den Investor hat, wie dargelegt, allein die CDU zu verantworten. Einer politischen Neuausrichtung nach Wahlen darf das Vertrauen eines Investors auf eine vergangene politische Mehrheit einer Partei nicht entgegenstehen, sonst wäre der demokratische Gedanke sinnentleert.
Die Behauptung der CDU, Sachargumente hätten keinen Wert für die Beratungen gehabt, ist schlicht falsch. Unsere Fraktionen haben sie durchaus bedacht, sind aber bei der Bewertung zu einem anderen Ergebnis gekommen als die CDU-Fraktion.
Wir haben nicht gegen die Fortführung des Baugebietes gestimmt, „weil wir es konnten“, sondern weil wir fest davon überzeugt sind, daß eine andere Entscheidung juristisch unzulässig und aus den im Rat vorgetragenen weiteren Gründen nicht der richtige Weg für Windhagen gewesen wäre.
Wir teilen die Ansicht, dass es Aufgabe des Gemeinderates ist, Dinge für Menschen in unserer Gemeinde möglich zu machen – jedoch nur dann, wenn das rechtlich zulässig ist und wenn die geplanten Dinge im Interesse eines überwiegenden Teiles der Einwohner liegen.
Sofern dies, wie im konkreten Fall, nach unserer Überzeugung nicht gegeben ist, besteht für uns die Aufgabe des Gemeinderates sehr wohl darin, geplante Vorhaben abzulehnen.
Alle Fraktionen haben im ersten Jahr seit der Wahl 2019 viele, wenn nicht die meisten Anträge gemeinsam getragen.
Davon, dass „die Verlässlichkeit Windhagens in Gefahr ist“, kann daher nicht die Rede sein.
Dies gilt auch bei Themen, bei denen die Meinung der Ratsmehrheit nicht derjenigen der CDU-Fraktion entspricht!
Für uns haben immer, auch in diesem Fall, Sachargumente im Vordergrund gestanden und das wird auch in Zukunft so sein.
Dr. Roland Kohler Wolfgang Probandt Rolf Kahmann
Einen Gang höher geschaltet!
G-BfW, SPD und Bündnis90/Die Grünen zeigen im Gemeinderat Windhagen wie es geht!
Eigentlich erwartete man als Bürger(in) der Gemeinde Windhagen, dass es eine reine Formsache werden würde:
Da gab es am 20.10.22 im Gemeinderat Windhagen einen Antrag der G-BfW-Fraktion der vorsah, dass die Verwaltung der VG Asbach in Abstimmung mit anderen zuständigen Behörden und einem Planungsbüro ein Radwegekonzept für die Gemeinde Windhagen entwickeln möge (verkürzte Wiedergabe).
“Höchste Zeit” und “Endlich” dachte man sich - warum ist das nicht in den letzten 20 Jahren bereits angepackt und auf den Weg gebracht worden?
Mit 11:10 Stimmen wurde dieser Beschluss auch angenommen. Warum 11:10? Neben der Fraktion G-BfW stimmten noch die Fraktionen der SPD und Bündnis90/Die Grünen für diesen zukunftsweisenden Antrag, der endlich Bewegung in die Überprüfung des Radwegenetz-Ist-Zustandes bringen soll - auch wenn hier noch längere Zeit vergehen wird, bis das aussagekräftige Ergebnisse geliefert werden!
Die CDU/FDP Fraktion erklärte zum o. g. Antrag, dass dessen Umsetzung sehr schwierig sei und die Hindernisse (Grundstücksangelegenheiten etc.) nahezu unlösbar wären. Resignation, die von einem Außenstehenden eher als Parteigeplänkel gepaart mit verletztem Ehrgefühl bewertet wird. Offenbar wurden Trends im Bereich der Verkehrswende und des Klimawandels in den vergangenen Jahren falsch eingeschätzt. Schwamm drüber - aus Fehlern kann auch gelernt werden! Unterstützungen zu verwehren ist mit Sicherheit der falsche Weg!
Dass der Windhagener Ortsbürgermeister (als Repräsentant aller Einwohner) im Gemeinderat auch gegen den o. g. Antrag und damit gegen eine fortschrittliche Entwicklung in Sachen Verkehrswende stimmte, war schon sehr beachtlich und für mich nicht nachvollziehbar. Es verdeutlicht mir persönlich jedoch, wie unterschiedlich die politischen Interessenlagen gewichtet sind.
Ich jedenfalls freue mich, dass viele Windhagener in diesem Jahr neben der Präsenz auf der Straße auch politische Dynamik erzeugt haben. Wenn wir gemeinsam weiter dran bleiben, können wir Windhagen konkurrenz- und zukunftsfähig gestalten.
Ihr / Euer Andreas Hoferichter
Gestiegene Lebenshaltungskosten, Inflation, geringe Einkommen und Renten: Für einige Bedürftige in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ist die Asbacher Tafel existenziell wichtig, denn Lebensmitteleinkäufe kann sich nicht mehr jeder leisten. Der Wählergemeinschaft “Gemeinsam- Bürger für Windhagen“ (G-BfW) war es bereits in der Vergangenheit ein besonderes Anliegen, der Armut in unserer Nachbarschaft entgegenzuwirken und die Arbeit unserer Asbacher Tafel zu unterstützen.
Heute haben wir der Asbacher Tafel eine Spende über 871,70 Euro überreichen können. Die Zuwendung stammt von den Gastgebenden und Gästen des Lebendigen Adventskalenders, sowie weiteren G-BfW Mitgliedern.
Wir bedanken uns bei den Helfern der Asbacher Tafel für ihren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz.
Eure Wählergemeinschaft Gemeinsam- Bürger für Windhagen (G-BfW)
Gestiegene Lebenshaltungskosten, Inflation, geringe Einkommen und Renten: Für einige Bedürftige in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ist die Asbacher Tafel existenziell wichtig, denn Lebensmitteleinkäufe kann sich nicht mehr jeder leisten. Der Wählergemeinschaft “Gemeinsam- Bürger für Windhagen“ (G-BfW) war es bereits in der Vergangenheit ein besonderes Anliegen, der Armut in unserer Nachbarschaft entgegenzuwirken und die Arbeit unserer Asbacher Tafel zu unterstützen.
Heute haben wir der Asbacher Tafel eine Spende über 871,70 Euro überreichen können. Die Zuwendung stammt von den Gastgebenden und Gästen des Lebendigen Adventskalenders, sowie weiteren G-BfW Mitgliedern.
Wir bedanken uns bei den Helfern der Asbacher Tafel für ihren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz.
Eure Wählergemeinschaft Gemeinsam- Bürger für Windhagen (G-BfW)